Grüezi und hallo!
Vor einer Kamera zu stehen kann einschüchternd sein, also möchte ich Ihnen ein wenig über mich erzählen. Mein Name ist Patrick, aber die meisten Leute nennen mich Pat. Ich bin in Dublin, Irland, geboren und aufgewachsen. Ich bin verheiratet und habe drei Kinder im Alter von 2, 5 und 8 Jahren. Ich lebe seit fast einem Jahrzehnt in der schönen Schweiz. Als Familie besuchen wir gerne verschiedene Teile der Schweiz und natürlich auch andere Länder, wenn möglich.
Man sieht mich selten ohne Kamera irgendwo hingehen, man weiß einfach nie, was man zu sehen bekommt oder was passieren könnte, oder? Mit über 16 Jahren Erfahrung als Sportfotograf hatte ich das Glück, die Welt zu bereisen und viele verschiedene Sportereignisse zu dokumentieren. Ich hatte sogar die Chance, unterwegs mit berühmten Sportlern und sogar dem einen oder anderen Musik- oder Filmstar zu arbeiten. Mein größter Erfolg war der World Press Award 2009.
Für mich kann ein Porträt eine sehr bestärkende und intime Studie einer Person sein. Es geht darum, ihre natürliche Schönheit zu zeigen oder die Verbindung zwischen Menschen aufzuzeigen. Ich bin bestrebt, Ihre Ideen zum Leben zu erwecken. Lassen Sie uns zusammenarbeiten, um etwas wirklich Unvergessliches zu schaffen.
Anfang 2024 war es an der Zeit, ein neues Abenteuer namens „Pat Murphy Photography“ zu beginnen
Beste Wünsche
Pat
SWISS Singers, CH
"Seit knapp sieben Jahren ist Pat unser offizieller Chorfotograf.
Seine abwechslungsreichen features und Auftrittsfotos sind bei unseren Mitgliedern und Fans gleichermassen beliebt."
Bernadette, CH
„Pat beherrscht sein Handwerk als Fotograf, aber das ist nicht alles. Er hat großartigen Humor und hat mir von Anfang an ein gutes Gefühl gegeben. Das spiegelt sich in den Bildern wider: Echtes statt aufgesetztes Lächeln, entspannte statt angespannte Haltung.
Er hat auch tolle Fotos mit meiner Zweijährigen gemacht. Das waren kostbare Momente, die wir so selbst nicht hätten festhalten können.“
Felix, CH
„Tolle Arbeit von Pat. Er hat super Locations ausgesucht und hatte während des Shootings tolle Ideen. Ich fühlte mich vor der Kamera gut aufgehoben.“